Zum Trainingsstart am 24. Juni konnte Trainer Michael Stadler mit 27 Akteuren eine interessierte Truppe begrüßen. Damit war der gesamte Kader von Hofkirchen I und Hofkirchen II aber nicht vollzählig, denn einige Spieler waren beruflich bzw. mit dem Studium verhindert.

Begrüßt wurden die Sportler von TSV-Boss Franz Maier auf dem Trainingsgelände an der Nebelstraße. Der Vorstand freute sich über die große Beteiligung beim ersten Training und gab seine Hoffnung Ausdruck, dass dies im weiteren Verlauf der Saison so bleiben möge. Maier brachte den neuen Akteuren die einzelnen TSV-Gepflogenheiten auch außerhalb dem Spielfeld näher. Für den TSV-Boss zählt neben den sportlichen Leistungen auch das Vereinsleben innerhalb der Mannschaften und des Vereins.

27 Spieler - Ein Traum für den Trainer
Trainer Stadler war sich im Vorfeld über die Situation im klaren. Acht Spieler kommen aus der eigenen Jugend und drei Neuzugänge kämpfen in der neuen Saison um die Plätze in Hofk I und Hofk II. Ein Eckpfeiler der neuen Mannschaft ist zweifellos Daniel Brunner im Tor. Dazu kommen mit Dominik Wufka und Christian Bergmeier zwei Mittelfeldakteure zum Kader. Aus der eigenen Jugend meldeten sich Tobias Bauer, Lukas Hetzenecker (auch U19), Simon Berleb, Ralf Bieramperl, Reinhard Hierl, André Fassbender (auch U19), Manuel Promesberger und Daniel Zistler bei den Senioren. Stadler erklärte den "Neuen" die Modalitäten im Zusammenhand mit dem Training und den einzelnen Abläufen. Thema war auch die neue Saison in der Kreisklasse Kelheim und die entsprechenden Liga-Vereine.

Mit den jüngeren Spielern will der Trainer den Umbruch in den beiden Mannschaften weiterhin fortsetzen. Er zeigte die augenblickliche Situation auf, in der sich jeder Sportler zeigen kann. Es gibt eine ganze Reihe von Positionen, die vakant sind und um die es sich lohnt, zu trainieren und sich anzubieten.

Der Trainer bescheinigte dem Kader und damit den einzelnen Fußballern eine solide technische und körperliche Grundausbildung, die es gilt zu einem Teamwork zu formen. Mit den vielen jungen Akteuren und den erfahrenen Mitspielern kommt eine gesunde Mischung aus den verschiedenen Altersklassen auf das Spielfeld. Stadler bezeichnete die neue Saison als sehr reizvolle Aufgabe, in der es auch wegen der neuen Einteilung neue Perspektiven gibt. Damit heißt es für eine ganze Reihe von Spielern: "Auf zu neuen Taten und Zielen"

Mit einem gesunden Schwung und Engagement begannen unter fachkundiger Beobachtung die Trainingseinheiten. :-)